Diagnose und Therapie
Diagnosen:
Labor:
Auf das Beschwerdebild abgestimmte, sinnvolle Untersuchung von Blut, Stuhl und Urin oder auch anderen Körpersubstanzen.
EAV- Testung:
Hautwiderstandsmessung an den Terminalpunkten der Meridiane. Diese befinden sich jeweils beidseits der Finger- und Fußnägel am Nagelpfalz. Es können mit der Messung chronisch degenerative oder akut entzündliche Zustände erfasst werden.
Klassische Harnschau:
Begutachtung von unverändertem Morgenurin über einen Zeitraum von ca. zwei Stunden.
Körperliche Untersuchung:
Bestandsaufnahme der körperlichen Auffälligkeiten in Aussehen und Funktion.
Dunkelfeldmikroskopie:
Durch den Dunkelfeldkondensor ist der Hintergrund dunkel. Somit sind alle Strukturen ohne Anfärbung im Blut erkenn- und beobachtbar.
Pathophysiognomie:
Das "Lesen" von Krankheiten und oder die Neigung dazu aus Phänomenen im Gesicht oder am Körper.
Kinesiologische Testung:
Den Zugang zum morphischen Feld nutzt man um durch einen Muskel Belastungstest schwächende Substanzen, Situationen oder Zustände zu identifizieren.
Gesprächsanamnese:
Erfragen aller individuellen Fakten, Begebenheiten und Auffälligkeiten die mit der Erkrankung in Zusammenhang stehen können.
Therapien:
Bioresonanztherapie (wird derzeit nicht angeboten):
Es werden die Frequenzen des Körpers über Elektroden erfasst und je nach Krankheitsbild modifiziert zurückgegeben.
Mykotherapie (Pilzheilkunde):
Bestimmte Pilze enthalten ernährungsphysiologisch und pharmakologisch wertvolle Substanzen zur Behandlung gesundheitlicher Störungen.
Phytotherapie (Pflanzenheilkunde):
Die Pflanzenheilkunde ist neben der Pilzheilkunde eine der ältesten und wichtigsten Therapien. Auch hier geht es um die pharmakologisch wirksamen Substanzgemische.
Homöopathie:
Behandlung des Patienten mit einem Stoff ( tierisch, pflanzlich, mineralisch und andere) der verdünnt und potenziert wird. Dieser Stoff würde bei einem gesunden Menschen ähnliche Symptome erzeugen wie sie unser Patient aufweist.
Enderlein Therapie:
Die Enderlein Therapie ist eine Isotherapie. Das heißt Heilung einer Erkrankung durch Produkte die diese Erkrankung selbst herstellt oder die sich daraus entwickeln.
Homotoxikologie:
Komplexes Therapiesystem mit dem Ziel den Organismus von Giften so weit als möglich zu befreien, Enzymblockaden zu lösen und den Zellstoffwechsel und somit die Energiegewinnung zu aktivieren. Wenn dies gelingt findet der Körper die Kraft sich in Richtung Gesundheit zu regulieren.
RNS- Therapie:
Ribonucleinsäure (RNS) ist maßgeblich am Eiweißaufbau beteiligt. Ist ungenügend RNS vorhanden, kommt es zur Störung im Eiweißaufbau. Die Folge sind die unterschiedlichsten Erkrankungen, je nach vorrangig betroffenem Organsystem. Bietet man dem Körper diese RNS an, schafft er es mit der Zeit selbst wieder das jeweils nötige Eiweiß aufzubauen.
Mikrobiologische Therapie:
Die Gesundheit förderliche abgetötete oder lebende Bakterien oder deren Stoffwechselprodukte werden zur Behandlung von Erkrankungen der Haut und Schleimhaut (z. B. Darm, Lunge) eingesetzt.
Homöosiniatrie:
Spritzen von homöopathischen Ampullenpräparaten an Akupunkturpunkte.
Schröpfen und Baunscheidtieren:
Es werden Reize in bestimmten Zonen auf der Haut gesetzt. Die Verbindung über das Nervensystem wird genutzt, um die mit der Zone in Verbindung stehenden Organe oder Muskeln regenerativ zu beeinflussen.
Mesotherapie:
Mischung aus Segmenttherapie und Reflexzonentherapie. Es werden per Injektion Mischungen aus Vitamin-, Spurenelement-, und homöopathischen Präparaten in die mittlere Hautschicht gebracht
Hypnosetherapie und andere psychologische Therapien
Durch tiefe Entspannung wird Kontakt zum Unbewussten des Patienten aufgenommen und eine Veränderung des Bewusstseins erreicht. Der Patient bekommt die Möglichkeit sich von hinderlichen Mustern, Glaubenssätzen und Verhaltensweisen zu lösen oder auch bei Bedarf sein Schmerzempfinden herabzusetzen.